Ich sehe das wie @Entus. Ihr verstoßt bewusst und vorsätzlich gegen die AGB, und wollt dann, dass andere - in diesem Fall PayPal und alle ehrlichen User - für den entstandenen Schaden gerade stehen. Leute, seid doch mal ehrlich mit euch selbst! Ob aus Gutgläubigkeit, Geiz, Dummheit oder was auch immer: Den Fehler habt eindeutig und einzig ihr begangen. Ihr wolltet die Verkäufergebühren sparen und habt dafür auf Schutz und Sicherheit verzichtet. Man kann aber nicht zuerst auf eine Versicherung verzichten, und dann wenn es doch zum Schaden kommt fordern, dass die Versicherung trotzdem den Schaden ersetzen soll. "PayPal Freunde & Familie" heißt deswegen so, weil es nur für Überweisungen an "Freunde und Familie" geeignet ist. Indem ihr diese Option genutzt habt, habt ihr nämlich genau vier Dinge klar gesagt: "Ja, ich kenne den Empfänger persönlich." "Ja, ich verzichte auf jede Möglichkeit, mein Geld zurück zu bekommen." "Nein, es handelt sich nicht um Bezahlung für einen Kauf. "Nein, ich will, dass PayPal an der Zahlung nichts verdient." Um es klar zu sagen: Ihr habt gelogen. Und jetzt wo euch diese Lügen auf die Füße fallen, wollt ihr so tun als wärt ihr unschuldig und nur die armen Opfer eines noch viel böseren Betrügers. Ist mir klar, dass ich für diese Antwort keine Kudos bekomme weil ihr gern was anderes hören wollt, aber es ärgert mich maßlos zu sehen, was hier für Vorstellungen von zahlreichen Usern herrschen. Übrigens: wenn ihr euer Geld per Bank-Rückruf zurückholt wie hier einige vorgeschlagen haben, wird PayPal das Geld (zurecht) von euch einfordern. Und da ihr bewusst und vorsätzlich betrogen habt, werden die das Geld sogar sehr erfolgreich von euch einklagen können. Und im Namen aller ehrlichen User hier hoffentlich auch machen.
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