3€ Gebühr - fehlgeschlagene Transaktion
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Hallo,
wir haben einen Online-Shop und hatten vor kurzem innerhalb ein paar Tagen sehr viele Bestellungen. Normalerweise haben wir immer eine Balance zwischen PayPal Guthaben und Geld auf dem Geschäftskonto. Allerdings hatten wir zu diesem Zeitraum auch einige Ausgaben, so war unser Geschäftskonto nicht ausreichend gedeckt. Da unsere Druckerei pro Bestellung per PayPal Einzugsverfahren abzieht, kam es dazu, dass schnell unser PayPal Guthaben leer war und PayPal auch nicht von unserem Geschäftskonto abbuchen konnte, da das ebenfalls leer war. Ein Großteil des Geldes steckte also noch in der Pipeline auf dem Weg zu uns.
Da PayPal nun kein Geld mehr von unserem Konto abbuchen konnte, wurden 103 Transaktionen abgelehnt und für jede wurde laut PayPal 3,00€ Gebühr von unserer Bank eingefordert, da die Buchungen abgelehnt wurden.
Also habe ich bei meiner Bank nachgefragt, diese weiß allerdings von nichts. (Die Recherche läuft allerdings noch)
Nun wollte ich auf PayPal nach diesen 3,00€ schauen, ich finde diese auch bei jeder fehlgeschlagenen Transaktion in der Spalte "Gebühr" aber ich finde sonst keine weitere Information dazu.
Ich bin mir gerade nicht sicher, ob das jetzt ein Konflikt mit meiner Bank oder ein Konflikt mit PayPal ist.
Das hier steht bei manchen E-Mails mit drin. Es sind insgesamt 103 Transaktionen, aber E-Mails haben wir nur 20 Stück bekommen.
Weiß jemand dazu mehr?
Vielen Dank!
Beste Grüße
Michele

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Hallo @nllsbnlf,
vielen Dank für deinen ersten Beitrag und willkommen in unserer Community!
Ärgerlich, dass es Probleme bei der Abbuchung von Lastschriften gab.
Wenn dafür eine Gebühr fällig wird, wird diese im Normalfall seitens der Bank erhoben. Je nach Bank kann diese Gebühr unterschiedlich hoch ausfallen. Manche Banken verlangen auch gar keine Gebühr. Wird die Gebühr erhoben, leiten wir sie direkt an dich weiter.
Weiterhin noch ein Hinweis zu den Lastschriften: Kommt die Rückmeldung der Bank, dass die Lastschrift nicht abgebucht werden konnte, so erfolgt in vielen Fällen automatisch nach etwa 6-8 Tagen ein erneuter Einzug. Klappt dieser wieder nicht, könnte erneut, je nach Bank, eine Gebühr abgezogen werden.
Liebe Grüße
Carlo
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Hallo Carlo,
laut PayPal kommt es von meiner Bank.
Meine Bank sagt es kommt von PayPal.
Hier ein Auszug aus dem Support mit der Bank
- Die Gebühr wird von Paypal erhoben
- Sie belasten Solaris direkt (Solaris ist unsere Partnerbank)
- Es handelt sich nicht um eine Finom-Gebühr
- Diese Gebühr wird nur erhoben, wenn die Lastschriften an Paypal zurückgegeben werden, nicht für alle Transaktionen
- Wir können diese Gebühren in keiner Weise kontrollieren, da sie von Paypal erhoben werden und Solaris dem Kunden dann genau den gleichen Betrag in Rechnung stellt, den Paypal ihm berechnet hat
Von wem kommt es denn nun?
Danke!
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Ich schließe mich dem Thema an, da Solaris (über die Tomorrow Bank) ebenfalls meine Partnerbank ist. Hast du schon eine Lösung, Carlo?

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Hi ihr beiden,
danke für eure Beiträge zur Unterhaltung.
Wenn es zu einer Rücklastschrift kommt, kann es vorkommen, dass die Bank dafür eine Rücklastschriftgebühr berechnet. Wie hoch die Rücklastschriftgebühr bei eurer Bank ist, lässt sich normalerweise in den Vertragsdetails herausfinden. Wird PayPal aufgrund dem fehlgeschlagenen Einzug eine solche Rücklastschriftgebühr berechnet, wird sie für gewöhnlich an den Kontoinhaber weitergegeben. 3€ sind dafür ein ziemlich üblicher Betrag.
Beste Grüße
Clara
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Hallo Clara,
nun sind wir wieder am selben Punkt wie bei Carlo.
PayPal sagt es kommt von der Bank, meine Bank sagt es kommt von PayPal.
Es muss doch möglich sein, zu identifizieren wovon das kommt.
Danke.

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Hi @nllsbnlf,
ich hoffe, du hattest ein entspanntes Wochenende.
Wir können unsere Aussage nur so wiederholen, wie wir sie bereits gegeben habe. PayPal berechnet keine eigene Gebühr für einen fehlgeschlagenen Lastschrifteinzug, sondern gibt die Gebühr weiter, die von der Bank für den Einzug berechnet wurde. Du findest eine Info dazu auch in unserer Gebührenübersicht.
Liebe Grüße
Clara
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