Betrug durch Käufer

Reki1
Beitragsleistender
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Ein Käufer hat eine Bestellung aufgegeben und umgehend bezahlt. Die Adresse, die er bei Paypal angegeben hat ist in kyrillischen Buchstaben und der Name ist „David David“ ?!? In seinem Account der Plattform war ein „reeler“ Vor- und Nachname angegeben, sowie die Adresse in lateinischen Buchstaben. Über die Plattform hat er nachgefragt, ob ich seine Bestellung schon versendet habe. Wenige Stunden nachdem ich die Frage beantwortet habe, kam die Mitteilung, dass die Zahlung als nichtauthoriziert zurückgebucht wurde.. Der Name bei Paypal scheint ein Fantasiename zu sein und die kyrillische Adresse habe ich natürlich nicht ins lateinische übersetzt. Inwiefern kann ich diesen Konflikt anfechten??
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thomas-1
Häufiger Beitragsleistender
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Für Verkäufer bietet PayPal den "PayPal Verkäuferschutz" an.

 

Dazu muss die Ware über PayPal bezahlt worden sein (Zahlungseingänge, die als "Geld an Freunde senden" eingehen, zählen nicht), der Versand der Ware muss an die Adresse geschickt worden sein, die beim Zahlungseingang im PayPal-Konto als Lieferadresse dabei steht und der Versand muss versichert bzw. mit Sendungsverfolgung erfolgt sein.

 

Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, schützt der PayPal Verkäuferschutz den Verkäufer vor Verlusten, wenn die Zahlung von einem gehacktem Konto kommt oder der Käufer behauptet, die Ware nicht erhalten zu haben.

 

Details siehe:

https://www.paypal.com/de/smarthelp/article/was-ist-der-verkäuferschutz-und-was-ist-dadurch-abgedeck...

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2 ANTWORTEN 2
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thomas-1
Häufiger Beitragsleistender
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Für Verkäufer bietet PayPal den "PayPal Verkäuferschutz" an.

 

Dazu muss die Ware über PayPal bezahlt worden sein (Zahlungseingänge, die als "Geld an Freunde senden" eingehen, zählen nicht), der Versand der Ware muss an die Adresse geschickt worden sein, die beim Zahlungseingang im PayPal-Konto als Lieferadresse dabei steht und der Versand muss versichert bzw. mit Sendungsverfolgung erfolgt sein.

 

Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, schützt der PayPal Verkäuferschutz den Verkäufer vor Verlusten, wenn die Zahlung von einem gehacktem Konto kommt oder der Käufer behauptet, die Ware nicht erhalten zu haben.

 

Details siehe:

https://www.paypal.com/de/smarthelp/article/was-ist-der-verkäuferschutz-und-was-ist-dadurch-abgedeck...

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Reki1
Beitragsleistender
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Genau diesen Fehler habe ich und noch 2 weitere Begangen.. die einzige Möglichkeit ist, dass seine Bank den Einspruch, bzw. alle Vetos akzeptiert und die Gelder wg. Betrugs durch den Kontoinhaber an uns zurücküberweist.
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