Verkauf mit Käuferschutz und falsche Anschrift erhalten
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Hallo @SabrinaSofie261,
vielen Dank für deinen ersten Beitrag. Herzlich willkommen in der PayPal-Community.
Es ist zunächst einmal verständlicherweise ärgerlich, wenn ein Verkaufsprozess so einen Werdegang innehat.
Grundsätzlich könnte hier, wie von dir gut beschrieben, seitens des Käufers, auf Basis einer geschäftlichen Zahlung sowie dem Vorliegen eines validen Käuferschutzgrundes, der Käuferschutz zur Anwendung kommen können, insofern er final keine Ware erhalten hätte. Du würdest dann die Möglichkeit erhalten, nach Antragstellung auf Käuferschutz, durch die Vorlage der entsprechenden Sendungsdaten, den Eingang der Ware beim Käufer nachzuweisen. Du hast also im Ergebnis natürlich auch Verkäuferschutz.
Wurde denn vom Käufer bereits ein solcher Konflikt eröffnet?
Warum wurde denn womöglich deinerseits eine abweichende Lieferadresse verwendet?
Ich würde mich über eine kurze Rückmeldung freuen und wünsche dir ansonsten auf jeden Fall erst einmal noch einen guten Start in die Woche.
Viele Grüße
Marcus
Wir freuen uns auf sämtliche Anregungen, Fragen und eine freundliche und hilfreiche Kommunikation untereinander! Erkundet gern die Community, entdeckt alle neuen Funktionen sowie Services und lernt dadurch die Möglichkeiten von Paypal kennen.
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Danke für deine Rückmeldung, @SabrinaSofie261.
Du hast vom Ablauf her, aufbauend auf deinen Ausführungen, alles richtig gemacht. Du hast dich ja an die übermittelte Lieferadresse gehalten und bist nicht verantwortlich für die Anpassung des Namens.
Bezüglich der Kosten für die etwaige erneute Zusendung bzw. Retoure der Ware, würdet ihr euch einigen können. Ist hier eine Einigung, im Sinne eines für beide Seiten zufriedenstellenden Verkaufsprozesses, tatsächlich nicht möglich?
Marcus
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