Ich besitze weder die in dem Schreiben hinterlegte Email Adresse, noch scheint diese Email Adresse überhaupt registriert zu sein. Eine Kontoeröffnung ist also in jeden Fall ausgeschlossen. Ebenfalls stehen mir keine Zahlung in der Höhe offen. Ich bitte dies zu überprüfen und mir schnellstmöglich eine Rückmeldung zu geben. Folgendes Schreiben: Sehr geehrter Herr XXX, wir zeigen an, dass wir die PayPal (Europe) S.à.r.l. et Cie, S.C.A., vertreten. PayPal hat uns mitgeteilt, dass Sie am 27.05.2024 zu der E-Mailadresse XXX ein PayPal-Konto eröffnet haben. Hierdurch schlossen Sie einen Zahlungsdiensterahmenvertrag. Anschließend nutzten Sie dieses Konto für Zahlungsvorgänge. Sie sind verpflichtet, die im Rahmen dieses Vertrages entstehenden Forderungen von PayPal zu begleichen. Dieser Pflicht sind Sie nicht nachgekommen. Der Differenzbetrag, mit dessen Geltendmachung wir beauftragt sind, beläuft sich per 17.08.2024 auf EUR 2.135,12. Bitte beachten Sie: Evtl. Ansprüche unserer Mandantin aus den Zahlungsmethoden „Bezahlung nach 30 Tagen” oder „PayPal Ratenzahlungen” sind in diesem Betrag nicht enthalten. PayPal hat die Bezahlung u.a. mit E-Mail vom 11.08.2024 an die von Ihnen angegebene Adresse „XXX“ angemahnt. Sie haben darüber hinaus auch Kosten und Zinsen zu tragen, weil der offene Betrag bisher nicht gezahlt wurde und Sie sich im Verzug befinden. Zahlen Sie bitte die geltend gemachte Gesamtforderung in Höhe von EU[Removed. Phone #s not permitted]2024 auf unser Konto: Empfänger: KSP Rechtsanwälte XXX und vermeiden Sie durch fristgerechte Zahlung eine weitere Erhöhung der Gesamtforderung. Mit freundlichen Grüßen
